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© NLK Pfeiffer

Spatenstich für das Haus der Digitalisierung

Ab jetzt wird in Tulln an der Zukunft gebaut!

Heute wurde in Tulln ein weiterer Meilenstein gesetzt: Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner nahm gemeinsam mit Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger, dem Tullner Bürgermeister Peter Eisenschenk, dem Aufsichtsrat Vorsitzenden der FH Wiener Neustadt LAbg. Klaus Schneeberger sowie ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki den Spatenstich für das reale Haus der Digitalisierung vor.

Headquarter der Digitalisierung in Niederösterreich

„Die Digitalisierung hat bereits in vielen Lebens- und Arbeitsbereichen eine Schlüsselfunktion übernommen und diese Entwicklung wurde durch die Pandemie noch beschleunigt. Daher ist es heute wichtiger denn je, die Menschen hier mitzunehmen, zu informieren und für Digitalisierung zu begeistern. Das reale Haus der Digitalisierung soll die zentrale Anlaufstelle, das Headquarter, der Digitalisierung in Niederösterreich werden. Showroom, Information und Vernetzung, Digitalisierung ‚zum Angreifen‘, staunen und inspirieren – all das wollen wir mit diesem einzigartigen Vorzeigeprojekt erreichen, das auch architektonisch neue Maßstäbe setzen wird. Ab sofort wird in Tulln an der Zukunft gebaut“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Bestmögliche Unterstützung für Unternehmen

„Digitalisierung und wirtschaftlicher Erfolg gehen immer stärker Hand in Hand. Unsere Aufgabe ist es daher, den Unternehmen die bestmögliche Unterstützung und die optimalen Rahmenbedingungen für ihre digitale Transformation zu bieten. Das Gesamtprojekt Haus der Digitalisierung hat bereits heute eine zentrale Rolle beim Wissenstransfer in die Betriebe und bei der Vernetzung von Unternehmen, die am Thema Digitalisierung interessiert sind und wurde auch international bereits gewürdigt.“, ergänzt Digitalisierungs- und Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger.

Enge Kooperation mit Stadt Tulln

Auf 4.200 m² Gesamtfläche entsteht ein architektonisches Highlight am Campus Tulln Technopol, das bereits jetzt Auswirkungen auf die Stadt Tulln hat. Bürgermeister Peter Eisenschenk: „Unser Ziel ist es, Tulln als digitale Vorzeigeregion und als Green Smart City zu positionieren und so als Standort für innovative, digitalisierungsaffine Unternehmen noch attraktiver zu werden. Die enge Kooperation zwischen dem Haus der Digitalisierung und der Stadt ist eine wichtige Grundlage für diese erfolgreiche Zukunftsentwicklung; erste gemeinsame Projekte, wie ein innovatives Mobilitätskonzept, sind bereits in Umsetzung.“

Innovations-Flaggschiffe ziehen an einem Strang

Errichtet wird das reale Haus der Digitalisierung in Kooperation zwischen ecoplus und der Fachhochschul-Immobiliengesellschaft der FH Wiener Neustadt. FH-Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Klaus Schneeberger: „Gerade im Jahr der Pandemie haben wir vor Augen geführt bekommen, wie wichtig die Digitalisierung nicht nur in der Forschung, sondern auch im ganz privaten Lebensumfeld ist, wenn wir an Homeschooling und Homeoffice denken. Mit dem Haus der Digitalisierung gehen wir hier also in die absolut richtige Richtung und werden zu DEM Zentrum in diesem Bereich. Es freut mich sehr, dass die beiden Wirtschafts- und Innovations-Flaggschiffe Fachhochschule und ecoplus hier erfolgreich an einem Strang ziehen.“

"Wir begleiten heimische Unternehmen auf ihrem Weg in die digitale Zukunft"

ecoplus digital Geschäftsführer Claus Zeppelzauer und Lukas Reutterer: „Es ist unsere Aufgabe, die heimischen Unternehmen auf ihrem Weg in die Zukunft zu begleiten und dabei zu unterstützen, wichtige Entwicklungen und innovative Technologien bestmöglich für sich zu nützen – das gilt vor allem für den Bereich der Digitalisierung.“

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(v.l.n.r.) Aufsichtsrat Vorsitzender der FH Wiener Neustadt LAbg. Klaus Schneeberger, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger und Bürgermeister Tulln Peter Eisenschenk