Inhalte

  • Gesundheitsinformatik
  • Big Data
  • Decision Making
  • Richtlinienplanung
  • Digitale Transformation und Prozessmanagement
  • Digitale Trends
  • Anwendungsbereiche im Gesundheitswesen 4.0

Lernziele

  • die Rolle und den Wert von Informationstechnologien bei der potenziellen Revolutionierung der Bereitstellung, Verwaltung, Ausbildung und Forschung im Gesundheitswesen zu erläutern, wichtige gesundheitsinformatische Anwendungen zu identifizieren und grundlegende Kenntnisse über IT-Produkte im Gesundheitswesen zu entwickeln
  • die Potenziale von Big Data zu beschreiben und Daten als eine ermöglichende Ressource zu erläutern, um Erkenntnisse für die Verbesserung der Pflegeleistung ableiten zu können
  • Möglichkeiten aufzuzeigen, wie eine Entscheidungsanalyse die Leistung/Performance von Gesundheitsorganisationen verbessern kann
  • die Komplexität der Einführung von Produkten und Anwendungen für Informationstechnologien im Bereich der Gesundheitstechnologie zu verstehen und Vorschriften und Richtlinien zu erläutern, die sich auf neue Technologien auswirken
  • die Bedeutung digitaler Technologien für die Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle von Unternehmen mit Fokus auf den Gesundheitssektor zu analysieren und zu bewerten
  • aktuelle Trends in Technologien und Geschäftsmodellen zu beschreiben, die in Healthcare 4.0 verwendet werden, und neue Anwendungsbereiche digitaler Technologien im Gesundheitswesen zu analysieren
  • vorhandene Prozesse zu analysieren, Kernprozesse abzuleiten und im Hinblick auf Digitalisierungsmaßnahmen zu bewerten

Perspektiven

  • Studierende erlernen moderne Management-Methoden und erwerben die Fähigkeit, das erlernte Wissen in interdisziplinären und interprofessionellen Teams anzuwenden. In verschiedenen Projekten und in der abschließenden Master Thesis bearbeiten die Studierenden echte Herausforderungen und entwickeln innovativer Ideen für die Praxis.
  • Die enge Zusammenarbeit mit Gesundheitsunternehmen sichert einen hohen Praxisbezug. Um sich besser auf Patientinnen- und Patientenbedürfnisse einstellen und komplexe Problemstellungen lösen zu können, wird den Studierenden außerdem ein besonderes Werkzeug mit auf den Weg gegeben: Human Centered Innovation oder Design Thinking.
  • Im berufsbegleitenden Master-Studium kommen Studierende aus verschiedenen Berufsgruppen zusammen: Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem gehobenen medizinisch-technischen Dienst, Ärztinnen und Ärzte und sonstige verwandte Berufe bilden nur einen Teil der heterogenen Zusammensetzung ab und die Studierenden profitieren von der individuellen Ausbildung für das Gesundheitswesen.
  • Im 2. Semester haben Studierende durch unterschiedliche Spezialisierungen die Möglichkeit, ihr Studium ganz nach Ihren persönlichen Interessen zu gestalten. Sie haben die Wahl zwischen „Human Resource Management“,“ Controlling“, „Gründung & Übernahme von kleinen und mittleren Unternehmen“, „Big Data & Digitalization in Health Care“ und „Führung und Organisation im Gesundheitswesen“.
  • Gemeinsam mit der Technischen Hochschule Deggendorf wird ein Double Degree angeboten. Zusätzlich zum Master of Arts an der IMC FH Krems kann so der Abschluss des Studiengangs „Strategisches und Internationales Management“ an der Partnerhochschule verliehen werden.
Typ der Qualifizierung

Berufsbegleitend

Mindestvoraussetzungen

Bachelor

Sprache der Lehrveranstaltung

Deutsch

Abschluss

Master

Ort der Lehrveranstaltung

Krems

Organisator

IMC Fachhochschule Krems GmbH